kufstein Maximilianstraße
Immobilien Maximilianstraße, kufstein, kufstein
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   kufstein           kufstein                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Maximilianstraße kufstein kufstein kostenlos Anzeigen schalten. Das kufstein-Immo-Portal.


ähnlich:
Maximilianweg
Maximilianstraße
Maximiliangasse
Maximilianstraße
Maximilianhof
Maximiliansiedlung
Maximilianer

Strassenverzeichnis kufstein: (II)

Adolf Pichler-Straße kufstein
Maximilianstraße kufstein
Weinränntl-Straße kufstein
Kreuzgasse kufstein
KR Franz Kneissl-Straße kufstein
Salurner Straße kufstein
Prof Schlosser-Straße kufstein
Toblacher Straße kufstein
Sternfeldstraße kufstein
...

Adolf Pichler-Straße kufstein
Maximilianstraße kufstein
Weinränntl-Straße kufstein
Kreuzgasse kufstein
KR Franz Kneissl-Straße kufstein
Salurner Straße kufstein
Prof Schlosser-Straße kufstein
Toblacher Straße kufstein
Sternfeldstraße kufstein
Brixner Straße kufstein
Major Sieberer-Straße kufstein
Untere Feldgasse kufstein
Blumengasse kufstein
Oskar Mulley-Straße kufstein
Frauenfelder Straße kufstein
Anton Renk-Straße kufstein
Kirchgasse kufstein
Kinkstraße kufstein
Hörfarterstraße kufstein
Trautweinstraße kufstein
Otto Lasne-Straße kufstein
Christian Bader-Weg kufstein
Pater Stefan-Straße kufstein

Straßenliste kufstein: (II)

Adolf Pichler-Straße kufstein
Maximilianstraße kufstein
Weinränntl-Straße kufstein
Kreuzgasse kufstein
KR Franz Kneissl-Straße kufstein
Salurner Straße kufstein
Prof Schlosser-Straße kufstein
Toblacher Straße kufstein
Sternfeldstraße kufstein

Hausnummern Maximilianstraße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Kufstein.Bevölkerung.

In Kufstein leben derzeit rund 17.000 Menschen. Zwischen 1991 und 2001 stieg die Einwohnerzahl um rund 14 % an, 2002 und 2003 jeweils um etwa 1 %. Im Grossraum Kufstein (Kufstein, Schwoich, Langkampfen, Thiersee, Kiefersfelden, Ebbs & Niederndorf) leben etwa 45.000 Menschen.Laut der Volkszählung 2001 sind 69,9 % der Kufsteiner römisch-katholisch, 9,8 % islamisch, 8,9 % ohne Bekenntnis und rund 4,6 % evangelischen Glaubens. 47,2 % sind Männer, 52,8 % Frauen. 82,6 % haben die österreichische Staatsbürgerschaft, 13,7 % Ausländer (ohne EU-Staatsbürgerschaft) und 3,7 % sind sonstige EU-Bürger. 17,7 % sind unter 15 Jahre, 19,6 % über 60 Jahre alt.2001 pendelten 3.058 Bürger aus der Stadt aus, währenddessen 5.414 Österreicher nach Kufstein einpendelten. Den grössten Teil unter den Einpendlern machen 683 Ebbser, 442 Wörgler, 419 Thierseeer und 403 Langkampfner aus. 556 Kufsteiner pendelten nach Wörgl, 212 nach Langkampfen, 211 nach Innsbruck und 180 nach Ebbs. Wie viele Pendler zwischen Kufstein und dem angrenzenden Bayern verkehren, ist nicht bekannt, doch dürfte es sich um Zahlen in vergleichbarer Höhe handeln.Nur 18 % bzw. 7,1 km?² des Gemeindegebiets sind Dauersiedlungsraum. Somit beträgt die reale Bevölkerungsdichte in Kufstein rund 2.370 Menschen pro km?².In Kufstein wird ein westmittelbairischer Dialekt gesprochen, der nur geringe Südbairische Merkmale wie das affrikatisierte "k" teilt. Das "Kufsteinerische" unterscheidet sich - wie alle tiroler Dialekte östlich des Zillertals - stark vom Innsbrucker Dialekt. Aber auch zu den umliegenden Gemeinden bestehen Unterschiede, vor allem zu denen im bayerischen Inntal. Manche Wörter weisen ostbairische Dialektspuren auf, z.B. "du kust" statt "du k??nnst" (du kannst) oder "is des vüü" statt "is des fui" (ist das viel).

Quellenangabe: Die Seite "Kufstein.Bevölkerung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 20:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Kufstein.Geschichte.Bayern und Tirol.

Kufstein war immer wieder Gegenstand von Grenzstreitigkeiten zwischen Bayern, Tirol und dem Habsburger-Reich Österreich, was der Stadt aber auch viel Nutzen als Grenz- und Zollposten brachte. Kufstein war lange Teil des bayerischen Herzogtums. Kufstein kam erstmals 1342 als Brautgeschenk an Tirol, als Gräfin Margarete von Tirol den bayerischen Herzogsohn Ludwig den Brandenburger ehelichte, musste aber bereits 1369 im Frieden von Schärding an Bayern zurückgegeben werden. Durch die bayerischen Landesteilungen gehörte es nach 50-jähriger Zugehörigkeit zu Bayern-Ingolstadt schliesslich bis zu deren Aussterben im Mannesstamm zum Herrschaftsbereich der "Reichen Herzöge" von Landshut.Kaiser Ludwig der Bayer ("der Gebartete"), der von 1314 - 47 regierte, verlieh der Stadt selbständige Gerichtsbarkeit. Ihm sind auch die starken Befestigungsanlagen zu verdanken, mit denen er die Burg 1415 ausstatten liess.Gegen Ende des 14. Jahrhunderts erhielt Kufstein vom bayrischen Herzog Stefan dem Jüngeren das Stadtrecht.Auf dem Reichstag zu Köln 1505 entschied der Habsburger Maximilian I. durch einen Schiedsspruch den Landshuter Erbfolgekrieg und sicherte sich dabei selbst formell das Gebiet um Kufstein.Vorangegangen war, dass der bayrische Kommandant der Burg Kufstein, Hans von Pienzenau zunächst einen Eid auf Maximilian geschworen hatte, dann aber gegen 30.000 Gulden auf die Seite der Pfälzer wechselte. Er liess sich nicht überzeugen, die Stadt zu übergeben. Es folgte ein heftiger Kampf um die Burg. Maximilian liess die Burg von den Riesenkanonen "Purlepaus" und "Weckauf", die extra aus Innsbruck herangeschafft waren, mit 100-kg-Kugeln beschiessen. Burg und Stadt wurden daraufhin von Maximilian eingenommen und von Pienzenau entgegen den üblichen Sitten hingerichtet (geköpft). Aus einer Urkunde geht hervor, dass die formelle ?oebergabe von "Herrschaft, Schloss und Stadt Kufstein mitsamt dem Landgericht" am 8. Februar 1506 geschah.Maximilian liess die Schäden, die durch die Belagerung und den Beschuss mit den Kanonen entstanden waren, beseitigen und die Burg durch seinen Baumeister Martin Zeller zu einer Festung ausbauen. Die Stadt und die umliegenden Gebiete gehörten fortan zu Tirol und damit zu Österreich. Es galt aber in Kufstein bis in das 19. Jahrhundert hinein weiterhin das oberbayerische Landrecht Ludwigs des Bayern.Im 16. Jahrhundert erhielt die Burg in Erinnerung an den sagenumwobenen Schwager Karls des Grossen den Namen "Geroldseck".Kaiser Maximilian liess 1522 für 7000 Gulden den grossen runden Kaiserturm errichten, der zum Wahrzeichen Kufsteins wurde und mit 5 bis 7 m starken Mauern und Zwischengewölben den Besucher beeindruckt. Hinter diesen dicken Mauern verbirgt sich sogar der Festsaal.Im 16. und 17. Jahrhundert war Kufstein dank eines lebhaften Fuhrwerksverkehr und der Innschifffahrt eine wichtige Transit- und Mautstelle. Auch der Handel und das Gewerbe blühten in dieser politisch relativ ruhigen Zeit.Das änderte sich mit dem Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges, als 1703 Kurfürst Max Emanuel von Bayern als Bundesgenosse Frankreichs in Tirol eindrang und erfolgreich die Stadt belagerte, die dabei durch einen verheerenden Brand zu grossen Teilen zerstört wurde. Es ist unklar, ob das Feuer von den Verteidigern der Burg selbst gelegt wurde, um den Belagerern durch das Prinzip der verbrannten Erde die Versorgung zu erschweren. Während Kufstein brannte, gelang es einem bayerischen Trupp, durch ein offenes Fenster in die Burg einzudringen und die dortige Besatzung zu überrumpeln. Bereits 1704 mussten die Bayern allerdings wieder abziehen, da durch den Ilbesheimer Vertrag Kufstein Österreich zuerkannt wurde.1740 wurden die letzten Befestigungsanlagen unter dem Hofbaumeister Johann Gumpp errichtet. Hierzu gehört die Josefsburg mit ihrem 150 m langen Kasemattenring.1805 wurde Kufstein im Zuge des 3. Koalitionskrieges gegen Napoleon erneut von den Bayern eingenommen und zusammen mit ganz Tirol im Frieden von Pressburg auch formal dem Königreich Bayern zugesprochen. Es konnte auch im Tiroler Volksaufstand 1809 nach wochenlanger Belagerung nicht zurückgewonnen werden, da die bayerische Garnison sich auf die Festung stützte, die für die Aufständischen uneinnehmbar war. Der Aufstand wurde 1813 endgültig brutal niedergeschlagen. Als Bayern das Bündnis mit Napoleon verliess und auf die Seite der Alliierten wechselte, vereinbarten Bayern und Österreich im Rieder Vertrag die Rückgabe Tirols (und damit auch Kufsteins) an Österreich. Österreich sicherte im Gegenzug Bayern seinen Besitzstand und entsprechende Entschädigung für den Verlust Tirols durch Besitzerweiterungen am Untermain und links des Rheins zu. Das Abkommen wurde 1814 vollzogen, wodurch Kufstein dauerhaft österreichisch wurde und Bayern das Grossherzogtum Würzburg und die Rheinpfalz gewann.Die Festung Kufstein verlor somit ihre militärische Bedeutung und wurde bis ins späte 19. Jahrhundert als Staatsgefängnis für politische Gefangene österreichischer, polnischer, italienischer und ungarischer Herkunft genutzt. Auch Kriminelle sassen hier ein, so der 13-fache Mörder und zum Tode verurteilte Rosza S??ndor, der allerding später begnadigt wurde.

Quellenangabe: Die Seite "Kufstein.Geschichte.Bayern und Tirol." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 9. März 2010 20:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Maximilianstraße kufstein
Mietwohnung mieten Maximilianstraße kufstein
Eigentumswohnung kaufen kufstein kufstein
Neubauprojekt Bauträger Maximilianstraße kufstein
Eigentumswohnung kufstein kufstein
Grundstücke:
Grundstück kaufen Maximilianstraße kufstein
Häuser:
Haus kaufen Maximilianstraße kufstein
Einfamilienhaus Maximilianstraße kufstein
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Maximilianstraße kufstein
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt kufstein kufstein
Edikte Versteigerung Maximilianstraße kufstein

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Maximilianstraße/kufstein/kufstein: Top Angebot:
Angebote - Maximilianstraße
Immobilien in der Gemeinde kufstein:


weitere Immobilien Angebote:

Biete Eigentumswohnung: Studentenwohnung, Ferienwohnung oder Investment in Graz
Die sehr gepflegte Wohnung befindet sich relativ zentral in ruhiger Lage in der Lissagasse 12/2, 8020 Graz, in einem 8-stöckigen Hochhaus im Hochparterre, Bj 1971. Die Wohnung besitzt Zentralheizung (Fernheizung) mit Einzelablesung der Heizkosten. Der Lift wurde bereits renoviert und vor 5 Jahren wurde das Dach erneuert. Im Frühling 2013 wird das Stiegenhaus neu ausgemalt, die Kosten werden aus dem bestehenden Reparaturfond gedeckt. Die Wohnung ist traditionell eingeteilt, siehe Grundrissplan, 80 m2 groß, besitzt 3 Zimmer (Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer), Wohnküche, Bad und separate Toilette, sowie einen kleinen Abstellraum und einen Balkon mit Blick ins Grüne. Zur Wohnung gehört auch ein Kellerabteil. Den Bewohnern steht auch ein Fahrradraum, sowie eine Gemeinschaftswaschküche zur Verfügung. Sämtliche Fenster und Balkontüren, sowie auch die Innentüren wurden vor ca 9 Jahren völlig erneuert, ebenso das Bad. Die Wohnung ist mit Granderwasser ausgestattet. Das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und Gästezimmer ist mit völlig intaktem Würfelparkett ausgelegt, der Flur und die Küche mit neuwertigem Linoleum. Wände und Decken sind ebenfalls in gepflegtem Zustand. Die Küche ist vollständigausgestattet, E-Herd und die Kühl-Gefrierkombination sind neu. Auch eine vollfunktionstüchtige Waschmaschine ist im Preis inbegriffen. Kabelanschluß für TV ist ebenfalls vorhanden. Einige hauseigene Parkplätze stehen zur Verfügung, was in Anbetracht der schwierigen Parkmöglichkeiten in Graz besonders interessant sein dürfte.Im Wohnhaus ansässig ist ein eigenes Hausbesorgerehepaar welches die Arbeiten im und um das Gebäude erledigt. Direkt vor dem Haus befindet sich der Oeverseepark mit mit viel Grün, sowie auch mehrere Kinderspielplätze zur freien Nutzung. Zur den nächsten wichtigsten Bushaltestellen ist es zu Fuß ca.3-5 Minuten und dann mit dem Bus ca.8 Min. zum Jakominiplatz. Das LKH ist zu Fuß in ca.10 Min. erreichbar und der City-Park, ein großes Einkaufszentrum mit Interspar, Saturn, HM, Vögele, C A, sowie diversen Boutiquen ist zu Fuß in ca.5 Min erreichbar. Falls Sie an diesem Objekt interessiert sind, nehmen Sie bitte rasch Kontakt mit uns auf - per Email: a.maier[at]laendle-immo.com oder telefonisch unter: +43 699 188550 22 - wir freuen uns auf Sie! Alle Angaben nach bestem Wissen. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Alle m2 Angaben sind ca. Angaben. Dieses Exposee ist eine Vorinformation, als Rechtsgrundlage gilt allein der abgeschlossene Kaufvertrag. §15 Maklerverordnung gilt als vereinbart.
Lage: Lissagasse 12/2, 8020 Graz Anbieter: Gewerblich Preis: 149000.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 5.Bezirk Gries


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Maximilianstraße
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Faggen ist eine sehr strukturschwache Gemeinde. Sie ist landwirtschaftlich geprägt, verfügt über keine Nahversorgung und bietet wenig Arbeitsplätze. Deswegen pendeln sehr viele Bewohner aus.

Quellenangabe: Die Seite "Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 7. März 2009 12:15 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Matzen-Raggendorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik und Kultur.

  • Musikverein Matzen
  • Musikverein Raggendorf
  • Musikverein Klein-Harras
  • Singkreis Matzen
  • Musikschule St. Barbara

Quellenangabe: Die Seite "Matzen-Raggendorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik und Kultur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. März 2010 23:31 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Hunnis,
Koreinalm,
Niederfladnitz,
Wienerbruck,
Hofing,
Ober Rosenauerwald,
Schloss Pernau,
Einöden,
Hörstorf,